Der Frühling kommt und mit ihm der Heuschnupfen
Ist es nicht wunderbar? Die Sonne zeigt sich wieder früher und die Tage werden wieder länger. Krokusse und Narzissen zeigen wieder ihr Gesicht und recken sich den ersten Sonnenstrahlen entgegen. Die Temperaturen werden wieder angenehmer und man merkt der Frühling kommt mit großen Schritten näher. Eine tolle Zeit! Doch Moment, verspüren Sie schon das erste jucken in der Nase? Sind Ihre bereits leicht gereizt? Dann gehören Sie zu den Menschen, für die diese Zeit leider nicht nur schönes beinhaltet! Heuschnupfen! Die ersten Frühblüher erwachen und mit ihnen die ersten Symptome der Heuschnupfen Geplagten. Egal zu welcher Zeit die Allergie bei Ihnen auftritt, wir sagen Ihnen, was Sie tun können und haben ein paar gute Ratschläge, um die Beschwerden so weit wie möglich zu verringern.
Wieso überhaupt Heuschnupfen – wo ist denn hier das Heu?
Dem Namen zum Trotz reagieren Sie natürlich nicht unbedingt auf Heu. Heuschnupfen ist im Grunde eine Pollenallergie. Ihr Körper reagiert bei Heuschnupfen auf Blütenstaub frisch blühender Bäume, Gräser oder Kräuter. Im Heu stecken Grünlandpflanzen in getrockneter Form, in denen sich kaum noch Pollen befinden. Aber da viele Allergiker während der Heuernte auf die Pollen der blühenden Gräser reagieren hat sich wohl auf diese Weise der Name im Volksmund gefestigt.
Dem Namen zum Trotz reagieren Sie natürlich nicht unbedingt auf Heu. Heuschnupfen ist im Grunde eine Pollenallergie. Ihr Körper reagiert bei Heuschnupfen auf Blütenstaub frisch blühender Bäume, Gräser oder Kräuter. Im Heu stecken Grünlandpflanzen in getrockneter Form, in denen sich kaum noch Pollen befinden. Aber da viele Allergiker während der Heuernte auf die Pollen der blühenden Gräser reagieren hat sich wohl auf diese Weise der Name im Volksmund gefestigt.
Heuschnupfen – ist das eine Krankheit?
Heuschnupfen ist eine Allergie. Eine Allergie beziehungsweise eine allergische Reaktion ist eine unangemessene Reaktion des Immunsystems auf eine normalerweise harmlose Substanz. Unser Körper versucht, mit einer Reaktion des Immunsystems, eigentlich harmlose und ungefährliche Stoffe (als Antigen oder Allergen bezeichnet), abzuwehren. Bei Heuschnupfen sind diese Stoffe die Blütenpollen. Allergien verursachen typischerweise Niesen, tränende oder juckende Augen, eine laufende Nase, juckende Haut und Hautausschläge. Im Fachjargon handelt es sich dabei um eine „allergische Rhinitis“ (wenn nur ein Schnupfen auftritt), oder „allergische Rhinokonjunktivitis“ (wenn Nase und Augen betroffen sind).
Schnupfen oder Heuschnupfen – wie erkenne ich den Unterschied?
Hatten Sie bisher noch nie Heuschnupfen, heißt das leider nicht, dass die nächste triefende Nase definitiv nur eine kleine Erkältung sein kann. Wenn es zu einer Reizung und Schwellung der Nasenschleimhaut kommt, die Nase verstopft ist und nicht zu laufen aufhört, können dies auch erste Anzeichen sein, dass es sie jetzt auch erwischt hat. Um den Unterschied zwischen einem Heuschnupfen und einer Erkältung zu erkennen, kann man zuerst einmal schauen wie lange die Symptome anhalten. Will das Ganze einfach nicht aufhören sollten Sie unbedingt den Arzt aufsuchen. Dieser kann am besten eine genaue Diagnose stellen. Besonders im Frühling oder Sommer liegt der Verdacht nahe, dass es sich hier um den bösen Heuschnupfen handelt. Wenn dann noch eine starke Beeinträchtigung im Bereich der Augen, wie zum Beispiel Tränen, Jucken und Schwellung auftritt deutet alles auf eine Pollenallergie hin. Sind die Symptome im Freien schlimmer und verbessern sich wenn Regenwetter einsetzt ist auch das ein weiterer Hinweis. Ist ihre Allergie besonders hochgradig, können auch Fieber, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit zu den üblichen Symptomen hinzukommen.
Zum Lindern dieser Symptome empfehlen wir Ihnen einmal Hier vorbei zu schauen.