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BORT PediSoft TexLine Zeh.Fingerkappe large
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- PZN: 05563274
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
Bort PediSoft TexLine Zehen-/Fingerkappe large
Zur Druckentlastung an Fingern und Zehen. Speziell auch bei Hammerzehen.
Funktion:
Die Zehen-/Fingerkappe kann bequem auf Finger oder Zehen gesteckt werden. Bietet speziell auch bei Hammerzehen einen idealen Schutz vor Druckstellen.
Produktmerkmale:
Kappe vollflächig mit Gel beschichtet
kann bei Bedarf gekürzt werden
zur Druckentlastung an Fingern und Zehen
Inhalt: 1 Stück, inkl. Pflegepuder
Anwendung:
Die Zehen-/Fingerkappe ggf. auf die gewünschte Länge zuschneiden und über Zehen oder Finger ziehen. Zur Vermeidung von Mazerationen sollte das Produkt für mindestens 3 bis 4 Stunden pro Tag abgenommen werden. Produkt vor Gebrauch mit beiliegendem Puder einpudern.
Das PediSoft TexLine-Plus:
Polster verteilen optimal den Druck
Schutz vor zusätzlichem Druck von außen
angenehmes Tragegefühl durch Textilbezug
optimale Anpassung an jede Fußkontur durch \"Memory-Effekt\"
nach dem Tragen kehrt das Material sofort wieder in seine ursprüngliche Form zurück
sehr hygienisch
maschinenwaschbar bei 30°C
Warnhinweise:
Nicht bei offenen Wunden anwenden. Bei Diabetes, Entzündungen oder Gefäßerkrankungen vor Anwendung den Arzt befragen. Beim Auftreten von Hautirritationen oder Durchblutungsstörungen das Produkt sofort absetzen und ggf. einen Arzt konsultieren.
Quelle: www.bort.de
Stand: 05/2017
Bort PediSoft TexLine Zehen-/Fingerkappe large
Zur Druckentlastung an Fingern und Zehen. Speziell auch bei Hammerzehen.
Funktion:
Die Zehen-/Fingerkappe kann bequem auf Finger oder Zehen gesteckt werden. Bietet speziell auch bei Hammerzehen einen idealen Schutz vor Druckstellen.
Produktmerkmale:
Kappe vollflächig mit Gel beschichtet
kann bei Bedarf gekürzt werden
zur Druckentlastung an Fingern und Zehen
Inhalt: 1 Stück, inkl. Pflegepuder
Anwendung:
Die Zehen-/Fingerkappe ggf. auf die gewünschte Länge zuschneiden und über Zehen oder Finger ziehen. Zur Vermeidung von Mazerationen sollte das Produkt für mindestens 3 bis 4 Stunden pro Tag abgenommen werden. Produkt vor Gebrauch mit beiliegendem Puder einpudern.
Das PediSoft TexLine-Plus:
Polster verteilen optimal den Druck
Schutz vor zusätzlichem Druck von außen
angenehmes Tragegefühl durch Textilbezug
optimale Anpassung an jede Fußkontur durch \"Memory-Effekt\"
nach dem Tragen kehrt das Material sofort wieder in seine ursprüngliche Form zurück
sehr hygienisch
maschinenwaschbar bei 30°C
Warnhinweise:
Nicht bei offenen Wunden anwenden. Bei Diabetes, Entzündungen oder Gefäßerkrankungen vor Anwendung den Arzt befragen. Beim Auftreten von Hautirritationen oder Durchblutungsstörungen das Produkt sofort absetzen und ggf. einen Arzt konsultieren.
Quelle: www.bort.de
Stand: 05/2017
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Patienten, bei denen keine regelmäßigen Blutuntersuchungen durchgeführt werden können
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Patienten, bei denen keine regelmäßigen Blutuntersuchungen durchgeführt werden können
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schläfrigkeit
- Sedierung
- Schwindel
- Pulsbeschleunigung
- Verstopfung
- übermäßiger Speichelfluss
- Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen
- erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen
- Gewichtszunahme
- Sprachstörungen
- Krampfanfälle
- Muskelzuckungen
- Störungen der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern und evtl. Fallneigung
- Sitzunruhe
- Zittern
- Muskelkrämpfe
- Kopfschmerzen
- verschwommenes Sehen
- EKG-Veränderungen
- Kollapsneigung bei evtl. zu starkem Blutdruckabfall
- Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks
- Bluthochdruck
- Übelkeit
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- trockener Mund
- Erhöhung der Leberenzyme
- Blasenschwäche
- Harnverhalt
- Überwärmung des Körpers
- Störung der Schweiß- und Temperaturregulation
- Fieber
- Müdigkeit
- Agranulozytose (stark verminderte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen)
- krampfhafte Sprachstörungen (Stottern)
- malignes Neuroleptika-Syndrom
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Schläfrigkeit
- Sedierung
- Schwindel
- Pulsbeschleunigung
- Verstopfung
- übermäßiger Speichelfluss
- Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen
- erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen
- Gewichtszunahme
- Sprachstörungen
- Krampfanfälle
- Muskelzuckungen
- Störungen der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern und evtl. Fallneigung
- Sitzunruhe
- Zittern
- Muskelkrämpfe
- Kopfschmerzen
- verschwommenes Sehen
- EKG-Veränderungen
- Kollapsneigung bei evtl. zu starkem Blutdruckabfall
- Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks
- Bluthochdruck
- Übelkeit
- Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- trockener Mund
- Erhöhung der Leberenzyme
- Blasenschwäche
- Harnverhalt
- Überwärmung des Körpers
- Störung der Schweiß- und Temperaturregulation
- Fieber
- Müdigkeit
- Agranulozytose (stark verminderte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen)
- krampfhafte Sprachstörungen (Stottern)
- malignes Neuroleptika-Syndrom
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Das Arzneimittel darf nur unter strikter medizinischer Überwachung angewendet werden.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Das Arzneimittel darf nur unter strikter medizinischer Überwachung angewendet werden.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hat eine antipsychotische und sedierende Wirkung. Die Wirkstoffgruppe der atypischen Neuroleptika, zu denen Clozapin gehört, dämpft psychomotorische Erregungszustände und verringert Spannungen, Wahn, Halluzinationen, Denkstörungen und Ich-Störungen. Zusätzlich werden z. B. die Erregbarkeit und die Stimmungslage günstig beeinflusst.
Der Wirkstoff hat eine antipsychotische und sedierende Wirkung. Die Wirkstoffgruppe der atypischen Neuroleptika, zu denen Clozapin gehört, dämpft psychomotorische Erregungszustände und verringert Spannungen, Wahn, Halluzinationen, Denkstörungen und Ich-Störungen. Zusätzlich werden z. B. die Erregbarkeit und die Stimmungslage günstig beeinflusst.