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NU GEL Hydrogel med Alginat

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- PZN: 05589291
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
3M Nu-Gel Hydrogel mit Alginat
Ampulle zur leichten Anwendung. Die Alginatkomponente erhöht die Absorptionsfähigkeit. Längere Tragezeit im Vergleich zu anderen Hydrogelen. Das 3M(TM) Nu-Gel Hydrogel ist ein transparentes Gel mit Alginat, das für ein feuchtes Wundmilieu sorgt, wodurch die autolytische Wundreinigung und das Lösen von Schorf ermöglicht werden. Nu-Gel Hydrogel sorgt für ein feuchtes Wundmilieu, welches die natürliche autolytische Wundreinigung unterstützt, während die Alginatkomponente die absorbierenden Eigenschaften verstärkt. Das Gel kann zum Einweichen und Hydratisieren von Schorf verwendet werden, indem es eine Hydratisierung der Wunde ermöglicht.
Eigenschaften:
Quelle: www.3mdeutschland.de
Stand: 12/2023
3M Nu-Gel Hydrogel mit Alginat
Ampulle zur leichten Anwendung. Die Alginatkomponente erhöht die Absorptionsfähigkeit. Längere Tragezeit im Vergleich zu anderen Hydrogelen. Das 3M(TM) Nu-Gel Hydrogel ist ein transparentes Gel mit Alginat, das für ein feuchtes Wundmilieu sorgt, wodurch die autolytische Wundreinigung und das Lösen von Schorf ermöglicht werden. Nu-Gel Hydrogel sorgt für ein feuchtes Wundmilieu, welches die natürliche autolytische Wundreinigung unterstützt, während die Alginatkomponente die absorbierenden Eigenschaften verstärkt. Das Gel kann zum Einweichen und Hydratisieren von Schorf verwendet werden, indem es eine Hydratisierung der Wunde ermöglicht.
Eigenschaften:
- Ampulle zur leichten Anwendung.
- Die Alginatkomponente erhöht die Absorptionsfähigkeit.
- Längere Tragezeit im Vergleich zu anderen Hydrogelen.
Quelle: www.3mdeutschland.de
Stand: 12/2023
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Husten
- Durchfall
- Erhöhter Wert der fettspaltenden Verdauungsenzyme (Lipasen)
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Hautausschlag
- Erschöpfung
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinphosphokinase) im Blut
- Erhöhte Leberwerte (ALAT)
- Erhöhte Enzymwerte der Bauchspeicheldrüse (Amylase) im Blut
- Peripheres Nervenleiden
- Geschmacksveränderung
- Erhöhte Berührungsempfindlichkeit
- Missempfindungen
- Ischiasschmerzen
- Erkrankung der Muskeln
- Muskelentzündung
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Schmerzen in einem Gliedmaß
- Rückenschmerzen
- Muskelkrampf
- Nackenschmerzen
- Schmerzhafte Muskelverspannung der Lendenwirbelsäule (Lumbago)
- Unwohlsein
- Erhöhte Leberwerte (AST)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Schwindelgefühl
- Kopfschmerzen
- Husten
- Durchfall
- Erhöhter Wert der fettspaltenden Verdauungsenzyme (Lipasen)
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Hautausschlag
- Erschöpfung
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinphosphokinase) im Blut
- Erhöhte Leberwerte (ALAT)
- Erhöhte Enzymwerte der Bauchspeicheldrüse (Amylase) im Blut
- Peripheres Nervenleiden
- Geschmacksveränderung
- Erhöhte Berührungsempfindlichkeit
- Missempfindungen
- Ischiasschmerzen
- Erkrankung der Muskeln
- Muskelentzündung
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Schmerzen in einem Gliedmaß
- Rückenschmerzen
- Muskelkrampf
- Nackenschmerzen
- Schmerzhafte Muskelverspannung der Lendenwirbelsäule (Lumbago)
- Unwohlsein
- Erhöhte Leberwerte (AST)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff Telbivudin hat eine antivirale Wirkung und wird zur Behandlung der chronischen Hepatitis B eingesetzt. Telbivudin beeinträchtigt die Aktivität eines Virusenzyms (der DNA-Polymerase), das bei der Bildung der viralen DNA eine Rolle spielt. Indem es die Bildung von DNA durch das Virus unterbindet, hindert Telbivudin das Virus daran, sich weiter zu vermehren und zu verbreiten.
Der Wirkstoff Telbivudin hat eine antivirale Wirkung und wird zur Behandlung der chronischen Hepatitis B eingesetzt. Telbivudin beeinträchtigt die Aktivität eines Virusenzyms (der DNA-Polymerase), das bei der Bildung der viralen DNA eine Rolle spielt. Indem es die Bildung von DNA durch das Virus unterbindet, hindert Telbivudin das Virus daran, sich weiter zu vermehren und zu verbreiten.