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URO PASC Tabletten

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- PZN: 05991490
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Uro-Pasc Tabletten. Wirkstoffe: Chimaphila umbellata Trit. D2, Pareira brava Trit. D3, Populus tremuloides Trit. D2, Sabal serrulatum Trit. D2. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden beim Wasserlassen bei gutartiger Prostatavergrößerung. Besserung der Beschwerden bei Harnblasenentzündungen. Warnhinweis: Enthält Lactose.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2022
Uro-Pasc Tabletten. Wirkstoffe: Chimaphila umbellata Trit. D2, Pareira brava Trit. D3, Populus tremuloides Trit. D2, Sabal serrulatum Trit. D2. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschwerden beim Wasserlassen bei gutartiger Prostatavergrößerung. Besserung der Beschwerden bei Harnblasenentzündungen. Warnhinweis: Enthält Lactose.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2022
Aufbewahrung
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schlaflosigkeit
- Sedierung
- Schläfrigkeit
- Symptome der Parkinsonschen Krankeit
- Kopfschmerzen
- Lungenentzündung
- Bronchitis
- Infektionen der oberen Atemwege
- Nebenhöhlenentzündung
- Harnwegsinfektionen
- Ohreninfektionen
- Grippe
- Erhöhung des Prolaktinspiegels
- Gewichtszunahme
- gesteigerter Appetit
- verminderter Appetit
- Schlafstörungen
- Unruhe
- Depressionen
- Angst
- motorische Unruhe
- Bewegungsstörungen
- Schwindel
- Zittern
- verschwommenes Sehen
- Bindehautentzündung
- Pulsbeschleunigung
- Bluthochdruck
- Anfälle von Atemnot
- Halsschmerzen
- Husten
- Nasenbluten
- verstopfte Nase
- Bauchschmerzen
- Oberbauchbeschwerden
- Erbrechen
- Übelkeit
- Verstopfung
- Durchfall
- Magen-Darm-Beschwerden
- Mundtrockenheit
- Zahnschmerzen
- Hautausschlag
- Hautrötung
- Muskelkrämpfe
- Knochenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Blasenschwäche
- Wassereinlagerungen
- Fieber
- Brustschmerzen
- allgemeine Schwäche
- Müdigkeit
- Schmerzen
- Sturz
- Atemwegsinfektionen
- Harnblasenentzündung
- Augeninfektionen
- Mandelentzündung
- Nagelpilz
- Entzündung des Unterhautzellgewebes
- lokale Infektionen
- Virusinfektionen
- Krätze
- Verminderung der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen
- Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen
- Blutarmut
- Veränderung der roten Blutkörperchen
- erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen
- immunologische Überempfindlichkeit
- Zuckerkrankheit
- Anstieg des Blutzuckers
- Durstgefühl
- Gewichtsabnahme
- Appetitlosigkeit
- erhöhter Cholesterinspiegel
- Manie
- Verwirrtheit
- Libidoabnahme
- Nervosität
- Albträume
- Durchblutungsstörungen der Hirngefäße
- fehlende Reaktion auf Stimulation
- Bewusstlosigkeit
- verminderter Bewusstseinsgrad
- Krampfanfälle
- Kollapsneigung bei evtl. zu starkem Blutdruckabfall
- psychomotorische Hyperaktivität
- Gleichgewichtsstörungen
- anomale Koordination
- Haltungsschwindel
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Sprachstörungen
- Geschmacksstörungen
- verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Missempfindungen
- erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge
- trockene Augen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Schlaflosigkeit
- Sedierung
- Schläfrigkeit
- Symptome der Parkinsonschen Krankeit
- Kopfschmerzen
- Lungenentzündung
- Bronchitis
- Infektionen der oberen Atemwege
- Nebenhöhlenentzündung
- Harnwegsinfektionen
- Ohreninfektionen
- Grippe
- Erhöhung des Prolaktinspiegels
- Gewichtszunahme
- gesteigerter Appetit
- verminderter Appetit
- Schlafstörungen
- Unruhe
- Depressionen
- Angst
- motorische Unruhe
- Bewegungsstörungen
- Schwindel
- Zittern
- verschwommenes Sehen
- Bindehautentzündung
- Pulsbeschleunigung
- Bluthochdruck
- Anfälle von Atemnot
- Halsschmerzen
- Husten
- Nasenbluten
- verstopfte Nase
- Bauchschmerzen
- Oberbauchbeschwerden
- Erbrechen
- Übelkeit
- Verstopfung
- Durchfall
- Magen-Darm-Beschwerden
- Mundtrockenheit
- Zahnschmerzen
- Hautausschlag
- Hautrötung
- Muskelkrämpfe
- Knochenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Blasenschwäche
- Wassereinlagerungen
- Fieber
- Brustschmerzen
- allgemeine Schwäche
- Müdigkeit
- Schmerzen
- Sturz
- Atemwegsinfektionen
- Harnblasenentzündung
- Augeninfektionen
- Mandelentzündung
- Nagelpilz
- Entzündung des Unterhautzellgewebes
- lokale Infektionen
- Virusinfektionen
- Krätze
- Verminderung der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen
- Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen
- Blutarmut
- Veränderung der roten Blutkörperchen
- erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen
- immunologische Überempfindlichkeit
- Zuckerkrankheit
- Anstieg des Blutzuckers
- Durstgefühl
- Gewichtsabnahme
- Appetitlosigkeit
- erhöhter Cholesterinspiegel
- Manie
- Verwirrtheit
- Libidoabnahme
- Nervosität
- Albträume
- Durchblutungsstörungen der Hirngefäße
- fehlende Reaktion auf Stimulation
- Bewusstlosigkeit
- verminderter Bewusstseinsgrad
- Krampfanfälle
- Kollapsneigung bei evtl. zu starkem Blutdruckabfall
- psychomotorische Hyperaktivität
- Gleichgewichtsstörungen
- anomale Koordination
- Haltungsschwindel
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Sprachstörungen
- Geschmacksstörungen
- verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Missempfindungen
- erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge
- trockene Augen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hat eine antipsychotische, brechreizhemmende und sedierende Wirkung. Die Wirkstoffgruppe der atypischen Neuroleptika, zu denen Risperidon gehört, dämpft psychomotorische Erregungszustände und verringert Spannungen, Wahn, Halluzinationen, Denkstörungen und Ich-Störungen. Zusätzlich werden z. B. die Erregbarkeit und die Stimmungslage günstig beeinflusst.
Der Wirkstoff hat eine antipsychotische, brechreizhemmende und sedierende Wirkung. Die Wirkstoffgruppe der atypischen Neuroleptika, zu denen Risperidon gehört, dämpft psychomotorische Erregungszustände und verringert Spannungen, Wahn, Halluzinationen, Denkstörungen und Ich-Störungen. Zusätzlich werden z. B. die Erregbarkeit und die Stimmungslage günstig beeinflusst.
Pflichtangaben
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützende Behandlung migräneartiger Kopfschmerzen. Warnhinweis: Enthält 23 Vol.-% Alkohol!