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LENSCARE Kombi SH System Lösung+1 Behälter
- PZN: 05876783
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
Lenscare Kombi-SH-System
Eine praktische All-In-One-Lösung:
Entdecken Sie das innovative Lenscare Kombi-SH-System Pflegemittel, welches sich optimal für die Pflege von Silikon-Hydrogel-Linsen aller Marken eignet. Im wahrsten Sinne des Wortes ist die Kombi-SH-System Lösung ein echtes Allroundtalent, denn diese eignet sich zum Reinigen, Desinfizieren, Aufbewahren, Benetzen und Abspülen aller weichen Silikon-Hydrogel-Linsen. Nicht zuletzt besticht das Lenscare Pflegemittel durch einen integrierten Proteinentferner, der zuverlässig Ablagerungen wie u.a. Proteine auf der Kontaktlinsenoberfläche entfernt - für eine gründliche Pflege sowie gleichbleibende beste Sehqualität Ihrer Linsen.
Bitte beachten Sie:
Die Kombi-SH-System All-In-One-Lösung ist speziell auf die Pflege von Silikon-Hydrogel-Linsen wie z.B. der Lenscare SH-System Plus Monatslinsen abgestimmt.
Zusammensetzung:
PHMBG 0,0002%, Pluronic F127 1,00%, Dinatrium-EDTA 0,01%, Natriumchlorid, Zitronensäure, Trinatriumcitrat, Polyquaternium 2, Natriumhyaluronat 0,025%, HPMC 0,04%, gereinigtes Wasser.
Anwendungsempfehlung:
Vor dem Einlagern der Kontaktlinsen in den Linsenbehälter ist eine manuelle Vorreinigung erforderlich. Die manuelle Reinigung bricht die Verunreinigungsschicht auf der Kontaktlinse auf, so dass mit Hilfe der Lösung ungewünschte Ablagerungen beim gründlichen Abspülen entfernt werden. Legen Sie die Kontaktlinse in Ihre gewaschene und abgetrocknete Handfläche, tropfen Sie ein paar Tropfen der All-In-One-Lösung darauf und reiben Sie sie von jeder Seite ca. 15 - 20 Sekunden sternförmig von der Mitte zum Rand mit der Fingerkuppe vorsichtig ab. Spülen Sie die Kontaktlinse mit der All-In-One-Lösung ab. Abschließend legen Sie Ihre Kontaktlinsen zur Desinfektion und Aufbewahrung in einen mit der All-In-One-Lösung gefüllten Kontaktlinsenbehälter. Aus der Gebrauchsanleitung Ihres Pflegemittels können Sie entnehmen, wie lange Sie die Linsen zur Desinfektion in der Lösung belassen dürfen bzw. ab wann die einzelnen Pflegeschritte wiederholt werden müssen.
Nach dem Einsetzen der Linsen muss die Lösung im Linsenbehälter entsorgt werden. Spülen Sie den Behälter nicht mit Wasser ab, sondern lassen ihn an der Luft trocknen. Einmal wöchentlich füllen Sie morgens nach Entnahme der Linsen frische All-In-One-Lösung in den Linsenbehälter, schrauben ihn zu und lassen ihn über Tag Kopf stehen, damit die Deckel auch desinfiziert werden. Abends wird auch diese Lösung entsorgt und erneuert, bevor die getragenen Linsen eingelegt werden dürfen. Die vollständigen Verwendungshinweise entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanleitung auf dem Produkt.
Quelle: www.lensbest.de
Stand: 12/2023
Lenscare Kombi-SH-System
- Ideal für Silikon-Hydrogel-Linsen.
- Für alle Reinigungsschritte.
- Inkl. Aufbewahrungsbehälter.
Eine praktische All-In-One-Lösung:
Entdecken Sie das innovative Lenscare Kombi-SH-System Pflegemittel, welches sich optimal für die Pflege von Silikon-Hydrogel-Linsen aller Marken eignet. Im wahrsten Sinne des Wortes ist die Kombi-SH-System Lösung ein echtes Allroundtalent, denn diese eignet sich zum Reinigen, Desinfizieren, Aufbewahren, Benetzen und Abspülen aller weichen Silikon-Hydrogel-Linsen. Nicht zuletzt besticht das Lenscare Pflegemittel durch einen integrierten Proteinentferner, der zuverlässig Ablagerungen wie u.a. Proteine auf der Kontaktlinsenoberfläche entfernt - für eine gründliche Pflege sowie gleichbleibende beste Sehqualität Ihrer Linsen.
Bitte beachten Sie:
Die Kombi-SH-System All-In-One-Lösung ist speziell auf die Pflege von Silikon-Hydrogel-Linsen wie z.B. der Lenscare SH-System Plus Monatslinsen abgestimmt.
Zusammensetzung:
PHMBG 0,0002%, Pluronic F127 1,00%, Dinatrium-EDTA 0,01%, Natriumchlorid, Zitronensäure, Trinatriumcitrat, Polyquaternium 2, Natriumhyaluronat 0,025%, HPMC 0,04%, gereinigtes Wasser.
Anwendungsempfehlung:
Vor dem Einlagern der Kontaktlinsen in den Linsenbehälter ist eine manuelle Vorreinigung erforderlich. Die manuelle Reinigung bricht die Verunreinigungsschicht auf der Kontaktlinse auf, so dass mit Hilfe der Lösung ungewünschte Ablagerungen beim gründlichen Abspülen entfernt werden. Legen Sie die Kontaktlinse in Ihre gewaschene und abgetrocknete Handfläche, tropfen Sie ein paar Tropfen der All-In-One-Lösung darauf und reiben Sie sie von jeder Seite ca. 15 - 20 Sekunden sternförmig von der Mitte zum Rand mit der Fingerkuppe vorsichtig ab. Spülen Sie die Kontaktlinse mit der All-In-One-Lösung ab. Abschließend legen Sie Ihre Kontaktlinsen zur Desinfektion und Aufbewahrung in einen mit der All-In-One-Lösung gefüllten Kontaktlinsenbehälter. Aus der Gebrauchsanleitung Ihres Pflegemittels können Sie entnehmen, wie lange Sie die Linsen zur Desinfektion in der Lösung belassen dürfen bzw. ab wann die einzelnen Pflegeschritte wiederholt werden müssen.
Nach dem Einsetzen der Linsen muss die Lösung im Linsenbehälter entsorgt werden. Spülen Sie den Behälter nicht mit Wasser ab, sondern lassen ihn an der Luft trocknen. Einmal wöchentlich füllen Sie morgens nach Entnahme der Linsen frische All-In-One-Lösung in den Linsenbehälter, schrauben ihn zu und lassen ihn über Tag Kopf stehen, damit die Deckel auch desinfiziert werden. Abends wird auch diese Lösung entsorgt und erneuert, bevor die getragenen Linsen eingelegt werden dürfen. Die vollständigen Verwendungshinweise entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanleitung auf dem Produkt.
Quelle: www.lensbest.de
Stand: 12/2023
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustände, die nur mit Insulingabe therapiert werden können, z.B. bei:
- Diabetes mellitus Typ 1 (Zuckerkrankheit)
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur saueren Seite (Azidose)
- Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit, bedingt durch Entgleisungen des Zuckerstoffwechsels bei Diabetes
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Neigung zur Unterzuckerung, z.B. bei älteren, geschwächten oder unterernährten Patienten, bei Erbrechen und Durchfall, Fasten, ungewohnten Belastungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 75 Jahren: Auch in dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustände, die nur mit Insulingabe therapiert werden können, z.B. bei:
- Diabetes mellitus Typ 1 (Zuckerkrankheit)
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur saueren Seite (Azidose)
- Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit, bedingt durch Entgleisungen des Zuckerstoffwechsels bei Diabetes
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Neigung zur Unterzuckerung, z.B. bei älteren, geschwächten oder unterernährten Patienten, bei Erbrechen und Durchfall, Fasten, ungewohnten Belastungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 75 Jahren: Auch in dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Unterzuckerung, die sich äußern kann durch z.B.:
- Schwitzen, wenn es plötzlich auftritt
- Herzklopfen
- Zittern
- Unruhe
- Angstzustände
- Hungergefühl
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen
- neurologische Ausfallerscheinungen, wie:
- Missempfindungen, wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheit
- Koordinationsstörung
- Lähmungserscheinungen
- Sehstörungen
- Sprechstörungen
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Unterzuckerung, die sich äußern kann durch z.B.:
- Schwitzen, wenn es plötzlich auftritt
- Herzklopfen
- Zittern
- Unruhe
- Angstzustände
- Hungergefühl
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlafstörungen
- neurologische Ausfallerscheinungen, wie:
- Missempfindungen, wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheit
- Koordinationsstörung
- Lähmungserscheinungen
- Sehstörungen
- Sprechstörungen
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während der Behandlung möglichst vermieden werden. In kleinen Mengen (z.B. 1 Glas trockenen Wein) und in Verbindung mit einer Mahlzeit ist der Konsum von Alkohol möglich. Stark zuckerhaltige Spirituosen sind selbstverständlich zu vermeiden, schon allein wegen des Zuckers.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während der Behandlung möglichst vermieden werden. In kleinen Mengen (z.B. 1 Glas trockenen Wein) und in Verbindung mit einer Mahlzeit ist der Konsum von Alkohol möglich. Stark zuckerhaltige Spirituosen sind selbstverständlich zu vermeiden, schon allein wegen des Zuckers.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff senkt den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern, indem er die körpereigene Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse anregt. Durch das Insulin wird im Blut transportierter Zucker verstärkt in die Körperzellen aufgenommen und somit der Blutzuckerspiegel gesenkt. Der Wirkstoff kann jedoch nur dann wirken, wenn die Bauchspeicheldrüse grundsätzlich noch funktioniert.
Der Wirkstoff senkt den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern, indem er die körpereigene Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse anregt. Durch das Insulin wird im Blut transportierter Zucker verstärkt in die Körperzellen aufgenommen und somit der Blutzuckerspiegel gesenkt. Der Wirkstoff kann jedoch nur dann wirken, wenn die Bauchspeicheldrüse grundsätzlich noch funktioniert.