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WÖCHNERINNEN RECHTECKVORLAGEN 9x34 cm

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- PZN: 06127339
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Produkteigenschaften:
Wöchnerinnenvorlagen Absorgyn 34 cm x 9 cm, 10 Stück
Hergestellt aus feiner Vliesstoff-Außenschicht. Die Innenschicht stellt der Löschpapier und die Zellulose-Saugeinlage dar, die hohe Saugfähigkeiten verleiht. Die Folie zwischen dem Löschpapier und der Zellulose-Saugeinlage bildet den Isolationsteil - sichert vor Durchnässen.
Anwendung:
Empfohlen für Frauen im Wochenbett oder nach Gynäkologie-OPs.
Typen:
Größe:
34 cm x 9 cm.
Quelle: www.matopat.de
Stand: 07/2023
Wöchnerinnenvorlagen Absorgyn 34 cm x 9 cm, 10 Stück
Hergestellt aus feiner Vliesstoff-Außenschicht. Die Innenschicht stellt der Löschpapier und die Zellulose-Saugeinlage dar, die hohe Saugfähigkeiten verleiht. Die Folie zwischen dem Löschpapier und der Zellulose-Saugeinlage bildet den Isolationsteil - sichert vor Durchnässen.
Anwendung:
Empfohlen für Frauen im Wochenbett oder nach Gynäkologie-OPs.
Typen:
- Steril und unsteril.
- Mit oder ohne Folie.
- Rechteckige und anatomische.
Größe:
34 cm x 9 cm.
Quelle: www.matopat.de
Stand: 07/2023
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Kopfschmerzen
- Hitzewallung
- Übelkeit
- Hautausschlag
- Gelenkschmerzen
- Gelenksteifigkeit
- Gelenkentzündung
- Osteoporose (Knochenschwund)
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Appetitlosigkeit
- Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (Hypercholesterinämie)
- Schläfrigkeit
- Karpaltunnelsyndrom
- Durchfall
- Erbrechen
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Erhöhte Leberwerte (ALAT, AST)
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Allergische Überempfindlichkeit der Haut (allergische Dermatitis)
- Knochenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Trockene Schleimhaut im Vaginalbereich
- Scheidenblutung
- Störung des Empfindens und Wahrnehmens (Gefühlsstörung)
- Missempfindungen
- Fehlendes Geschmacksempfinden (Ageusie)
- Störung des Geschmacksempfindens
- Zu hoher Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie), mit oder ohne Erhöhung eines Nebenschilddrüsen-Hormons (Parathormon)
- Erhöhte Leberwerte (GGT)
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Leberentzündung
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Schnellender Finger (Triggerfinger)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Kopfschmerzen
- Hitzewallung
- Übelkeit
- Hautausschlag
- Gelenkschmerzen
- Gelenksteifigkeit
- Gelenkentzündung
- Osteoporose (Knochenschwund)
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Appetitlosigkeit
- Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (Hypercholesterinämie)
- Schläfrigkeit
- Karpaltunnelsyndrom
- Durchfall
- Erbrechen
- Erhöhte alkalische Phosphatase
- Erhöhte Leberwerte (ALAT, AST)
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Allergische Überempfindlichkeit der Haut (allergische Dermatitis)
- Knochenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Trockene Schleimhaut im Vaginalbereich
- Scheidenblutung
- Störung des Empfindens und Wahrnehmens (Gefühlsstörung)
- Missempfindungen
- Fehlendes Geschmacksempfinden (Ageusie)
- Störung des Geschmacksempfindens
- Zu hoher Kalziumspiegel im Blut (Hyperkalzämie), mit oder ohne Erhöhung eines Nebenschilddrüsen-Hormons (Parathormon)
- Erhöhte Leberwerte (GGT)
- Vermehrter Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Leberentzündung
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Schnellender Finger (Triggerfinger)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wechselwirkungen
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff Anastrozol gehört zur Gruppe der Aromatase-Hemmer und wird zur Behandlung von postmenopausalen Frauen mit Brustkrebs eingesetzt. Die Wirkung beruht auf der Hemmung des Enzyms Aromatase, das eine wesentliche Rolle bei der Bildung von Östrogenen spielt. Durch die Hemmung der Aromatase wird die Umwandlung von Androgenen in Östrogene gehemmt und damit das Wachstum hormonabhängiger Tumorzellen verhindert.
Der Wirkstoff Anastrozol gehört zur Gruppe der Aromatase-Hemmer und wird zur Behandlung von postmenopausalen Frauen mit Brustkrebs eingesetzt. Die Wirkung beruht auf der Hemmung des Enzyms Aromatase, das eine wesentliche Rolle bei der Bildung von Östrogenen spielt. Durch die Hemmung der Aromatase wird die Umwandlung von Androgenen in Östrogene gehemmt und damit das Wachstum hormonabhängiger Tumorzellen verhindert.