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ISCUCIN pini Stärke F Ampullen

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- PZN: 04429177
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Iscucin Pini StÀrke F, FlÌssige VerdÌnnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Pini) e planta tota K. Anwendungsgebiete: GemÀà der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und IntegrationskrÀften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbstÀndigter Wachstumsprozesse, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe, bei gutartigen Geschwulstkrankheiten, bei definierten PrÀkanzerosen, Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen, bei chronischen grenzÌberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn, chronische Gelenkerkrankungen).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ãrztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÃR DEN ANWENDER
Iscucin Pini StÀrke F, FlÌssige VerdÌnnung zur Injektion
Wirkstoff: Viscum album (Pini) e planta tota K
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthÀlt: Viscum album (Pini) e planta tota K Dil. StÀrke F 1 ml (HAB, Vs. 38).
Anwendungsgebiete:
GemÀà der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und IntegrationskrÀften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbstÀndigter Wachstumsprozesse, z.B.
Gegenanzeigen:
Iscucin Pini darf nicht angewendet werden bei:
VorsichtsmaÃnahmen fÃŒr die Anwendung und Warnhinweise:
PrimÀre Hirn- und RÌckenmarkstumoren oder intracranielle Metastasen mit Gefahr einer Hirndruckerhöhung: In diesem Fall sollten die PrÀparate nur nach strenger Indikationsstellung und unter engmaschiger klinischer Kontrolle verabreicht werden.
Was mÃŒssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/SÀugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko fÌr den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
VerkehrstÃŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der BeeintrÀchtigung der VerkehrstÌchtigkeit und der FÀhigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen (z.B. Thymusextrakten) liegen keine Untersuchungen vor. Bei zeitnaher Anwendung entsprechender PrÀparate ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert.
Dosierung und Art der Anwendung:
Die Dosierung erfolgt grundsÀtzlich individuell nach Anweisung des Arztes.
Dauer der Anwendung:
Ãber die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender LÀnge eingelegt werden.
Anwendungsfehler:
Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrÃŒcklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Ãberspringen eines VerdÃŒnnungsgrades in den tiefen StÀrken (z.B. von StÀrke C auf StÀrke E) kann es zu allergieÀhnlichen Reaktionen kommen, die NotfallmaÃnahmen erfordern.
Nebenwirkungen:
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Pini auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Pini Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mÃŒssen. Eine geringe Steigerung der Körpertemperatur und lokale entzÃŒndliche Reaktionen an der subcutanen Injektionsstelle treten zu Beginn der Therapie fast regelmÀÃig auf und sind Zeichen der Reaktionslage des Patienten. Ebenso unbedenklich sind vorÃŒbergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten. Bei Fieber ÃŒber 38°C (evtl. mit Abgeschlagenheit, Frösteln, allg. KrankheitsgefÃŒhl, Kopfschmerzen und kurzzeitigen SchwindelgefÃŒhlen) oder bei gröÃeren örtlichen Reaktionen ÃŒber 5 cm Durchmesser sollte die nÀchste Injektion erst nach Abklingen dieser Symptome und in reduzierter StÀrke bzw. Dosis gegeben werden. Das durch Iscucin-Injektion hervorgerufene Fieber soll nicht durch fiebersenkende Arzneimittel unterdrÃŒckt werden. Bei lÀnger als drei Tage anhaltendem Fieber ist an einen infektiösen Prozess oder Tumorfieber zu denken. ÃbermÀÃige lokale Reaktionen lassen sich durch Anwendung einer geringeren StÀrke des PrÀparates oder auch einer geringeren Menge der Dosis vermeiden. In diesem Fall wird die Anwendung von 0,1 â 0,5 ml der verwendeten StÀrke mit Hilfe einer skalierten 1 ml-Spritze empfohlen. Es können lokalisierte oder systemische allergische oder allergoide Reaktionen auftreten (gewöhnlich in Form von generalisiertem Juckreiz, Urtikaria oder Exanthem, mitunter auch mit Quincke-Ãdem, SchÃŒttelfrost, Atemnot und Bronchospastik vereinzelt mit Schock oder als Erythema exsudativum multiforme), die das Absetzen des PrÀparates und die Einleitung einer Àrztlichen Therapie erfordern. Eine Aktivierung vorbestehender EntzÃŒndungen sowie entzÃŒndliche Reizerscheinungen oberflÀchlicher Venen im Injektionsbereich sind möglich. Auch hier ist eine vorÃŒbergehende Therapiepause bis zum Abklingen der EntzÃŒndungsreaktion erforderlich. Es wurde ÃŒber das Auftreten chronisch granulomatöser EntzÃŒndungen (Erythema nodosum) und von Autoimmunerkrankungen (Dermatomyositis) wÀhrend einer Misteltherapie berichtet. Auch ÃŒber Symptome einer Hirndruckerhöhung bei Hirntumoren/-metastasen wÀhrend einer Misteltherapie wurde berichtet.
Inhalt:
10 x 1 ml
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
DorfstraÃe 1
73087 Bad Boll/EckwÀlden
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ÃŒberarbeitet im Januar 2018.
Quelle: Angaben des Wala-Kataloges
Stand: 04/2019
Iscucin Pini StÀrke F, FlÌssige VerdÌnnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Pini) e planta tota K. Anwendungsgebiete: GemÀà der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und IntegrationskrÀften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbstÀndigter Wachstumsprozesse, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe, bei gutartigen Geschwulstkrankheiten, bei definierten PrÀkanzerosen, Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen, bei chronischen grenzÌberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn, chronische Gelenkerkrankungen).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ãrztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÃR DEN ANWENDER
Iscucin Pini StÀrke F, FlÌssige VerdÌnnung zur Injektion
Wirkstoff: Viscum album (Pini) e planta tota K
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthÀlt: Viscum album (Pini) e planta tota K Dil. StÀrke F 1 ml (HAB, Vs. 38).
Anwendungsgebiete:
GemÀà der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und IntegrationskrÀften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbstÀndigter Wachstumsprozesse, z.B.
- bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe.
- bei gutartigen Geschwulstkrankheiten.
- bei definierten PrÀkanzerosen.
- Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen.
- bei chronischen grenzÃŒberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn, chronische Gelenkerkrankungen).
Gegenanzeigen:
Iscucin Pini darf nicht angewendet werden bei:
- bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen.
- akut entzÃŒndlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der EntzÃŒndungszeichen unterbrochen werden.
- chronischen granulomatösen Erkrankungen und floriden Autoimmunerkrankungen und solchen unter immunsuppressiver Therapie.
- Hyperthyreose mit Tachykardie.
VorsichtsmaÃnahmen fÃŒr die Anwendung und Warnhinweise:
PrimÀre Hirn- und RÌckenmarkstumoren oder intracranielle Metastasen mit Gefahr einer Hirndruckerhöhung: In diesem Fall sollten die PrÀparate nur nach strenger Indikationsstellung und unter engmaschiger klinischer Kontrolle verabreicht werden.
Was mÃŒssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/SÀugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko fÌr den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
VerkehrstÃŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der BeeintrÀchtigung der VerkehrstÌchtigkeit und der FÀhigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen (z.B. Thymusextrakten) liegen keine Untersuchungen vor. Bei zeitnaher Anwendung entsprechender PrÀparate ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert.
Dosierung und Art der Anwendung:
Die Dosierung erfolgt grundsÀtzlich individuell nach Anweisung des Arztes.
Dauer der Anwendung:
Ãber die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender LÀnge eingelegt werden.
Anwendungsfehler:
Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrÃŒcklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Ãberspringen eines VerdÃŒnnungsgrades in den tiefen StÀrken (z.B. von StÀrke C auf StÀrke E) kann es zu allergieÀhnlichen Reaktionen kommen, die NotfallmaÃnahmen erfordern.
Nebenwirkungen:
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Pini auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Pini Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mÃŒssen. Eine geringe Steigerung der Körpertemperatur und lokale entzÃŒndliche Reaktionen an der subcutanen Injektionsstelle treten zu Beginn der Therapie fast regelmÀÃig auf und sind Zeichen der Reaktionslage des Patienten. Ebenso unbedenklich sind vorÃŒbergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten. Bei Fieber ÃŒber 38°C (evtl. mit Abgeschlagenheit, Frösteln, allg. KrankheitsgefÃŒhl, Kopfschmerzen und kurzzeitigen SchwindelgefÃŒhlen) oder bei gröÃeren örtlichen Reaktionen ÃŒber 5 cm Durchmesser sollte die nÀchste Injektion erst nach Abklingen dieser Symptome und in reduzierter StÀrke bzw. Dosis gegeben werden. Das durch Iscucin-Injektion hervorgerufene Fieber soll nicht durch fiebersenkende Arzneimittel unterdrÃŒckt werden. Bei lÀnger als drei Tage anhaltendem Fieber ist an einen infektiösen Prozess oder Tumorfieber zu denken. ÃbermÀÃige lokale Reaktionen lassen sich durch Anwendung einer geringeren StÀrke des PrÀparates oder auch einer geringeren Menge der Dosis vermeiden. In diesem Fall wird die Anwendung von 0,1 â 0,5 ml der verwendeten StÀrke mit Hilfe einer skalierten 1 ml-Spritze empfohlen. Es können lokalisierte oder systemische allergische oder allergoide Reaktionen auftreten (gewöhnlich in Form von generalisiertem Juckreiz, Urtikaria oder Exanthem, mitunter auch mit Quincke-Ãdem, SchÃŒttelfrost, Atemnot und Bronchospastik vereinzelt mit Schock oder als Erythema exsudativum multiforme), die das Absetzen des PrÀparates und die Einleitung einer Àrztlichen Therapie erfordern. Eine Aktivierung vorbestehender EntzÃŒndungen sowie entzÃŒndliche Reizerscheinungen oberflÀchlicher Venen im Injektionsbereich sind möglich. Auch hier ist eine vorÃŒbergehende Therapiepause bis zum Abklingen der EntzÃŒndungsreaktion erforderlich. Es wurde ÃŒber das Auftreten chronisch granulomatöser EntzÃŒndungen (Erythema nodosum) und von Autoimmunerkrankungen (Dermatomyositis) wÀhrend einer Misteltherapie berichtet. Auch ÃŒber Symptome einer Hirndruckerhöhung bei Hirntumoren/-metastasen wÀhrend einer Misteltherapie wurde berichtet.
Inhalt:
10 x 1 ml
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
DorfstraÃe 1
73087 Bad Boll/EckwÀlden
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ÃŒberarbeitet im Januar 2018.
Quelle: Angaben des Wala-Kataloges
Stand: 04/2019
Pflichtangaben
Wirkstoff: Viscum album (Pini) e planta tota K. Anwendungsgebiete: GemÀà der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und IntegrationskrÀften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbstÀndigter Wachstumsprozesse, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe, bei gutartigen Geschwulstkrankheiten, bei definierten PrÀkanzerosen, Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen, bei chronischen grenzÌberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn, chronische Gelenkerkrankungen).