AMBIX Intrastick Safe Portkan.19 Gx27 mm druckfest

AMBIX Intrastick Safe Portkan.19 Gx27 mm druckfest
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Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Produkteigenschaften:

Ambix-Portkanülen
Portkanülen für die Portpunktion

Ambix-Portkanülen sind Sicherheits-Portkanülensysteme, die mit ihrem speziellen Löffelschliff eine stanzarme Punktion der Portmembran ermöglichen:
  • Ambix Intrastick Safe mit integriertem Klebeadhäsiv zur Sicherung auf der Haut.
  • Ambix NONCORstick Safe mit biegsamen Flügeln und komfortablem Hautauflage-Polster.
  • Ambix Safe-Can für Bolusinjektionen.


Klinische Merkmale:
  • Sicherheitsmechanismus zur Vermeidung von Stich-, Schnitt- und Kratzverletzungen.
  • Geeignet für die Hochdruckapplikation in der radiologischen Diagnostik.
  • Nadelfreies Konnektionsventil K-Zero verringert das Risiko von Katheterokklusionen durch neutrale Flüssigkeitsverdrängung.


Handhabungsmerkmale:
  • Akustisches und fühlbares Zeichen für die Aktivierung des Sicherheitsmechanismus.
  • Keine Klemmtechnik erforderlich.
  • Wisch- und Sprühdesinfektion möglich.
  • Farbige Nadelkappen und Klemmen (NONCORstick Safe) zur schnelleren Erkennung der Nadelgröße.


Quelle: www.fresenius-kabi.com
Stand: 12/2024

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!

Diese Angabe gilt nur für die zubereitete Lösung. Die unverdünnte Lösung darf nach Anbruch höchstens 6 Monate verwendet werden.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Herzmuskelerkrankung mit starker Verdickung und Einengung der Herzkammer (Hypertrophe Kardiomyopathie)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzerkrankungen, wie:
    - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt
    - Herzrhythmusstörungen mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
    - Herzmuskelentzündung
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Bluthochdruck
- Veränderungen an den Gefäßwänden, wie:
    - Aneurysmen (Ausbuchtung der Gefäßwände)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Prostatavergrößerung
- Blasenhalsverengung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Reizerscheinungen im Mund und im Rachen
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    - Übelkeit
    - Erbrechen
    - Mundtrockenheit
    - Geschmacksstörungen
- Unruhe
- Zittern
- Herzklopfen
- Herzrhythmusstörungen, wie:
    - Pulsbeschleunigung
- Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können krampfartige Verengungen der Atemwege hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ipratropium: Der Wirkstoff bindet in den Atemwegen an speziellen Stellen, den sog. Rezeptoren, und bewirkt eine Erschlaffung der Atemwegsmuskulatur. Außerdem verringert der Wirkstoff die körpereigene Freisetzung von Botenstoffen, die zu einer Verengung der Atemwege beitragen. Somit erweitern sich verkrampfte und verengte Atemwege, wie zum Beispiel die Bronchien und die Atmung wird erleichtert.

Fenoterol: Der Wirkstoff bindet in den Bronchien an speziellen Stellen, den sog. Rezeptoren, und bewirkt eine Erschlaffung der Bronchialmuskulatur. Somit erweitern sich verkrampfte und verengte Bronchien und die Atmung wird erleichtert. Auch das Abhusten von zähflüssigem Sekret wird verbessert.