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ISCUCIN salicis Stärke E Ampullen

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- PZN: 03083535
Wichtige Hinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Iscucin Salicis StÀrke E, FlÌssige VerdÌnnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ãrztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÃR DEN ANWENDER
Iscucin Salicis StÀrke E, FlÌssige VerdÌnnung zur Injektion
Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthÀlt: Viscum album (Salicis) e planta tota K Dil. StÀrke E 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser fÌr Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Gegenanzeigen
Iscucin Salicis darf nicht angewendet werden bei:
VorsichtsmaÃnahmen fÃŒr die Anwendung und Warnhinweise:
Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrÃŒcklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Ãberspringen eines VerdÃŒnnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von StÀrke C auf StÀrke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen.
Was mÃŒssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/SÀugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko fÌr den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert.
Dosierung und Art der Anwendung:
Nach Àrztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Ãberempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der StÀrke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal tÀglich und einem Wechseln auf die nÀchsthöhere StÀrke sollte jedes Mal die lokale EntzÃŒndungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht ÃŒberschreiten. Bei Ãberspringen eines VerdÃŒnnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von StÀrke C auf StÀrke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die NotfallmaÃnahmen erfordern.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen:
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Salicis auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Salicis Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mÃŒssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzÃŒndliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorÃŒbergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei UnvertrÀglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieÀhnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ãdem), SchÃŒttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des PrÀparates und sofortige Àrztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur HÀufigkeit liegen nicht vor.
Inhalt:
10 x 1 ml
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
DorfstraÃe 1
73087 Bad Boll/EckwÀlden
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ÃŒberarbeitet im Januar 2018.
Quelle: Angaben des Wala-Kataloges
Stand: 04/2019
Iscucin Salicis StÀrke E, FlÌssige VerdÌnnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ãrztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÃR DEN ANWENDER
Iscucin Salicis StÀrke E, FlÌssige VerdÌnnung zur Injektion
Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthÀlt: Viscum album (Salicis) e planta tota K Dil. StÀrke E 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser fÌr Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Gegenanzeigen
Iscucin Salicis darf nicht angewendet werden bei:
- bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen.
- akut entzÃŒndlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der EntzÃŒndungszeichen unterbrochen werden.
- Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage.
VorsichtsmaÃnahmen fÃŒr die Anwendung und Warnhinweise:
Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrÃŒcklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Ãberspringen eines VerdÃŒnnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von StÀrke C auf StÀrke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen.
Was mÃŒssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/SÀugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko fÌr den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert.
Dosierung und Art der Anwendung:
Nach Àrztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Ãberempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der StÀrke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal tÀglich und einem Wechseln auf die nÀchsthöhere StÀrke sollte jedes Mal die lokale EntzÃŒndungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht ÃŒberschreiten. Bei Ãberspringen eines VerdÃŒnnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von StÀrke C auf StÀrke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die NotfallmaÃnahmen erfordern.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen:
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Salicis auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Salicis Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mÃŒssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzÃŒndliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorÃŒbergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei UnvertrÀglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieÀhnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ãdem), SchÃŒttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des PrÀparates und sofortige Àrztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur HÀufigkeit liegen nicht vor.
Inhalt:
10 x 1 ml
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
DorfstraÃe 1
73087 Bad Boll/EckwÀlden
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ÃŒberarbeitet im Januar 2018.
Quelle: Angaben des Wala-Kataloges
Stand: 04/2019
Pflichtangaben
Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.