VESICA FELLEA/Ferrum II Ampullen

Inhalt
10X1 ml
PZN
01223682
Hersteller
Rezeptpflichtig
Nein
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  • 01223682

Wichtige Hinweise

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Vesica fellea/Ferrum II, FlÃŒssige VerdÃŒnnung zur Injektion.
Anwendungsgebiete: GemÀß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung von degenerativ-verhÀrtenden und entzÃŒndlich-auflösenden Prozessen im Gallenbereich, z.B. GallenblasenentzÃŒndung (Cholecystitis).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Vesica fellea/Ferrum II, FlÃŒssige VerdÃŒnnung zur Injektion

Zusammensetzung:
1 Ampulle enthÀlt: Ferrum metallicum Dil. D19 aquos. 0,1 g, Vesica fellea bovis Gl Dil. D16 0,1 g (HAB, Vs. 41c). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser fÌr Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:
GemÀß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung von degenerativ-verhÀrtenden und entzÃŒndlich-auflösenden Prozessen im Gallenbereich, z.B. GallenblasenentzÃŒndung (Cholecystitis).

Gegenanzeigen:
Keine bekannt.

Vorsichtsmaßnahmen fÃŒr die Anwendung und Warnhinweise:
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal tÀglich 1 ml subcutan injizieren.

Nebenwirkungen:
Keine bekannt.

Inhalt:
10 x 1 ml

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
Dorfstraße 1
73087 Bad Boll/EckwÀlden

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ÃŒberarbeitet im Januar 2018.

Quelle: Angaben des Wala-Kataloges
Stand: 05/2019

Pflichtangaben

Anwendungsgebiete: GemÀß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung von degenerativ-verhÀrtenden und entzÃŒndlich-auflösenden Prozessen im Gallenbereich, z.B. GallenblasenentzÃŒndung (Cholecystitis).